Mit der richtigen Vermarktungsstrategie erfolgreich Immobilien verkaufen

Gerade in Zeiten hoher und stetig steigender Immobilienpreise wägen viele Eigentümer ab und fragen sich, ob sie ihre Immobilie bzw. Immobilien verkaufen sollten. Dazu wenden sie sich zum Großteil an einen professionellen Immobilienmakler, der die Immobilienbewertung, Vermarktung sowie den Kaufvertrag übernimmt. Nur wer über umfassende und einschlägige Branchen- und Marktkenntnis in Bezug auf Immobilien verfügt, sollte den Verkauf selbst durchführen. Obwohl Makler eine gewisse Provision für ihre Dienste verlangen, wird diese Investition meist mit einem deutlich höheren Kaufpreis belohnt.
Beim Start des Verkaufsprozesses geht es zunächst darum die Immobilie entsprechend am Markt einzuwerten. Dazu stehen drei unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, die je nach Art und Situation der Immobilie zum Einsatz kommen: das Sachwert-, Ertragswert- und Vergleichswertverfahren. So ist beispielsweise das Ertragswertverfahren bei vermieteten Objekten das Mittel der Wahl. Dazu wird der mögliche Jahreserlös der Immobilie zur erwarteten Rendite ins Verhältnis gesetzt.
Daneben zählt bei allen drei Verfahren natürlich die Lage, Ausstattung, Baujahr und Substanz der Immobilie.
Im Zuge der Marktpreisermittlung startet der Immobilienmakler meist parallel mit der Ausarbeitung des Exposés. Dies dient als Steckbrief und Aushängeschild der Immobilie. Neben den harten Daten und Fakten zum Objekt sind hier noch bestenfalls ansprechende Bilder enthalten.
Gerade aussagekräftige Bilder sind das Kernelement eines erfolgreichen Exposés. Wurde die Immobilie länger nicht bewohnt oder es finden sich kleine Schönheitsmakel, dann können sich kleinere Schönheitsreparaturen oder ein professionelles Home-Staging durchaus lohnen. Liegen die Investitionen zum Aufhübschen der Immobilie im Bereich von 1.000 bis 2.000 Euro, so wird dies meist mit einem höheren Kaufpreis belohnt.
Nach Erstellung des Exposés wird die Immobilie nach der vorher ausgearbeiteten Vermarktungsstrategie entsprechend am Markt platziert. Hierzu dienen bekannte Immobilienportale, Fachzeitschriften oder teilweise auch Social-Media-Kanäle als Möglichkeiten, ein Inserat zu schalten. Wird ein Immobilienmakler beauftragt, so wird dieser das Objekt in sein Portfolio aufnehmen und kann es so direkt seinem Kundenstamm präsentieren. Melden sich daraufhin die ersten potenziellen Käufer, so geht es an die Vorauswahl und die entsprechende Planung der Besichtigungstermine.
Die Besichtigung selbst sollte bei guten Lichtverhältnissen – bestenfalls tagsüber – stattfinden.
Die Kunden sollten zudem ausreichend Möglichkeiten haben, sich bereits in Gedanken in der Immobilie wohnen zu sehen. Daher gilt es beim Ersttermin der Besichtigung nur möglichst wenig zu reden. Start und Ende der Besichtigung sollten immer im schönsten Raum der Immobilie stattfinden. Die Kaufpreisverhandlung selbst kann dann im Anschluss oder bei einem zweiten Besichtigungstermin stattfinden. Wer erfolgreich Immobilien verkaufen möchte, der sollte die potenziellen Käufer stets auf weitere Interessenten hinweisen. Dies macht sich auch bei der späteren Kaufpreisverhandlung bemerkbar. Wird sich darüber einig, dann geht es nur noch an die Ausfertigung des Notarvertrages und dessen Unterzeichnung.

Die Firma Hackl-Immobilien hilft ebenfalls beim Immobilienverkauf.



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